ANMELDUNG & ORGA

Wie melde ich mich an?

Schreibe mir am besten eine E-mail, so erreichst Du mich am sichersten. Wir können dann einen Termin für ein Telefonat oder eine unverbindliche Probestunde vereinbaren (-> siehe Yoga zum Schnuppern). Auch eventuell offene Fragen können wir auf diesem Wege klären. Für mich ist es zudem hilfreich, zu erfahren, ob Du bereits Erfahrungen mit Yoga hast und ob es körperliche Einschränkungen gibt, die zu berücksichtigen wären. So kann ich mich noch besser auf Deine Bedürfnisse einstellen, was mir sehr am Herzen liegt.

Wie bereite ich mich für die Yogastunde vor?

Damit Du Dich möglichst wohl in Deiner Yogastunde fühlst, empfehle ich folgendes:

  • Vor einer Yogastunde ist es ratsam, möglichst zwei Stunden vorher nichts Schweres zu essen.
  • Bequeme, weite oder dehnbare Kleidung sind für die Yogapraxis optimal. Hilfreich können auch noch ein paar warme Socken sein, vor allem für die Tiefenentspannung.
  • Yogamatten, Kissen und Decken sind reichlich vorhanden und brauchen nicht mitgebracht zu werden. Falls Du lieber Deine eigene Ausstattung bevorzugst, kannst Du sie selbstverständlich mitbringen.
  • Du solltest fünf bis zehn Minuten vor Beginn einer Yogastunde da sein, damit wir pünktlich anfangen können. Der Dom ist etwa zehn bis 15 Minuten vor Yogabeginn geöffnet. Nach Beginn der Stunde ist die Pentaion Eingangstür zumeist verriegelt.
  • Plane für Deine Yogastunde etwa zwei Zeitstunden ein, damit Du am Ende keinen Zeitdruck hast, falls die Tiefenentspannung doch einmal etwas länger geht.
  • Nach der Yogastunde kannst Du Dich mit heißem ayurvedischen Ingwerwasser stärken, welches für Dich bereit steht. Natürlich darfst Du Dir auch Dein eigenes Getränk mitbringen.

Was sollte ich noch wissen, bevor ich mit Yoga beginne?

Beim Yoga gilt das Prinzip der Selbstverantwortung. Maßgeblich für Deine Yogapraxis sollte die Achtung Deiner persönlichen Grenzen sein und nicht das perfekte Einnehmen einer Yogastellung. Gerade zu Beginn unserer Yogapraxis oder nach längerer Pause neigen wir nicht selten zu Überschreitungen, vor allem durch das Vergleichen mit anderen. Ziel der Yogapraxis ist es aber, ganz bei Dir anzukommen und liebevoll achtsam mit Deinem Körper umzugehen. Um mögliche Verletzungen vorzubeugen, taste Dich lieber langsam heran, damit Dein Körper sich an das Neue gewöhnen kann. Erlaube es Dir, vorzeitig aus einer Yogastellung herauszukommen, wenn Du Dich nicht wohl darin fühlst. Entspanne Dich und habe keine Sorge – die Yogaübungen sind eher sanft und durchaus für Anfänger geeignet. Natürlich erinnere ich Dich immer wieder an die liebevolle Achtung Deiner aktuellen Grenzen.

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Lokah samastah sukhino bhavantu
Mögen alle Wesen Glück und Harmonie erfahren – Mögen alle meine Gedanken, Worte und Taten
zu dem Glück aller beitragen